Sie besichtigten das Hotel „Die Sonne Frankenberg“: Die Junge Union Frankenberg mit  Marketingdirektor Michael Lemke (vordere Reihe ganz links).

Ein Bild von der Entwicklung des Hotels „Die Sonne Frankenberg“ seit seiner Neueröffnung im Jahre 2007 hat sich in der vergangenen Woche die Junge Union (JU) Frankenberg gemacht.

Unter der Führung von Marketingdirektor Michael Lemke besichtigte der Frankenberger Unions-Nachwuchs das über 60 Zimmer und Suiten verfügende Haus.

Lemke ging dabei auf die Gesamt-Konzeption des aus mehreren Gebäuden bestehenden Hotel-Komplexes ein. So verfüge das Haupthaus „ der Sonne“ über eine durchgehende Sichtachse vom Haupteingang am Marktplatz bis in die Bistro-Bar „Philippo“ im ehemaligen DRK-Haus, das seit der Neueröffnung vollständig in den Hotel-Komplex integriert ist.

Die Bistro-Bar Philippo sei Bestandteil der Gastronomie-Konzeption des Hauses, erläuterte Lemke weiter: „Unser Hotel ist gastronomisch breit aufgestellt. Die „Sonne“ bietet mit den „Sonne-Stuben“ zum einen ein umfangreiches Angebot an gutbürgerlicher, regional verwurzelter Küche in gemütlichen Ambiente, mit dem Restaurant „Philipp Soldan“ zum anderen Gourmet-Küche der Spitzenklasse. Wir sind sehr stolz darauf, dass diese vor kurzem sogar mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde.“

Ebenfalls vor einiger Zeit neu etabliert wurden laut Michael Lemke die Gastronomie-Angebote des „Stadtweinkellers“ mit dem angeschlossenen „Tabaks-Kollegium“ sowie der 2009 am Pferdemarkt neu eröffnete „Struwwelpeter“.

Darüber hinaus beinhaltete die Besichtigung auch Einblicke in den, vor etwas mehr als einem Jahr eröffneten, SPA-Bereich sowie in zwei ausgewählte Zimmer. Auch das erst vor kurzem eröffnete „SonnenLand“ am Untermarkt konnte besichtigt werden. Dort besteht die Möglichkeit, besondere Spezialitäten, Weine oder auch Geschenkartikel aus dem Hotel zu erwerben.

Bemerkenswert und zugleich von besondere Bedeutung für das Hotel sei die Kundenstruktur, erklärte Lemke: „Alle Angebote unseres Hauses, egal ob im gastronomischen Bereich oder im Wellness-Sektor, werden sowohl regional, als auch deutschlandweit und international nachgefragt und angenommen. Insbesondere die regionale Verwurzelung ist für „die Sonne“ sehr wichtig.

Als besonderes Qualitätsmerkmal gelte jedoch auch die Teilnahme an einem weltweit agierenden Hotel-Zusammenschluss. Dort haben sich laut Lemke 500 Hotels gleicher Prägung und Ausrichtung auf Vermarktungs-Ebene gemeinschaftlich organisiert und präsentieren sich international unter dem einheitlichen Signet der „Small Luxury Hotels of the World“

Der Vorsitzende der Jungen Union Frankenberg, Thomas Müller, zeigte sich beeindruckt von der Entwicklung des Hotels: „Die Sonne Frankenberg“ hat sich zu einem Wahr- und Markenzeichen Frankenbergs entwickelt. Ein Hotel mit den Möglichkeiten dieser Kategorie ist ein Gewinn für das gesamte Frankenberger Land. Zumal die regionale Nähe und Identifikation des Hauses für die Gesamt-Konzeption des Hotels von großer Bedeutung ist. Frankenberg profitiert durch „die Sonne“. Auch die positive Annahme des Sonne-Weihnachtsmarktes durch die Frankenberger Bevölkerung zeigt das sehr deutlich. Die Altstadt erfährt durch das Engagement des Hotels „Die Sonne Frankenberg“ eine weitere Aufwertung.

Zum Abschluss besuchten die Teilnehmer gemeinsam in vorweihnachtlicher Atmosphäre den Sonne-Weihnachtsmarkt mitsamt der angeschlossenen Sonne-Eisarena.