Wir stehen uneingeschränkt hinter unserer Bundeswehr. Als junge konservative Menschen aus der Garnisonsstadt Frankenberg, sind wir selbstverständlich dabei wenn das EloKa 932 für seine zahlreichen Auslandseinsätze mit der Verleihung des Fahnenbandes gewürdigt wird.

"Die Bundeswehr gehört zweifellos in die Mitte unserer Gesellschaft. Es ist daher absolut richtig, solche Ehrungen öffentlich in der Stadt durchzuführen", betonte Tom Luca Rampe, Vorsitzender der Jungen Union Frankenberg. In feierlichen Reden wurde die hervorragende Arbeit des EloKa in den letzten Jahrzenten gewürdigt. Die musikalische Begleitung durch das Heeresmusikkorps Kassel trug maßgeblich zur festlichen Atmosphäre bei. Insgesamt war es ein äußerst würdevoller Abend, den wir als Junge Union Frankenberg gerne miterlebt haben.

Rückblick auf das Erfolgreiche Sommerfest der Jungen Union Frankenberg am 11. August 2023

Sommerfest der Jungen Union Frankenberg war ein voller Erfolg. Bei strahlendem Sonnenschein und bester Laune konnten wir zahlreiche Mitglieder und Freunde der JU Frankenberg begrüßen.

Es ist bereits Tradition, dass die Junge Union Frankenberg in der Weihnachtszeit bei einer regionalen Bäckerei zum Plätzchen backen zu Gast ist. Auch dieses Jahr war der CDU Nachwuchs wieder bei der Bäckerei Schatz aus Röddenau in der Backstube, um die süßen Leckereien für die Tafel zu backen.

Bereits am Mittwoch den 17.November besichtigte eine Besuchergruppe der Jungen Union Frankenberg die Firma THORWA im Gewerbegebiet Burgwald/Frankenberg in Bottendorf. Die Nachwuchspolitiker ließen sich von den beiden Geschäftsführern Thorben Waßmuth und Michael Müller durch die neu erbaute Halle führen.

Bis 2022 müssen laut dem Onlinezugangsgesetz die Verwaltungsdienstleistungen aller Kommunen, sowie die Leistung von Bund und Ländern, den Bürgern online über den heimischen Rechner oder Smartphone zugängig gemacht werden. Für die jungen Christdemokraten ist dies längst überfällig.

Was in der Wirtschaft schon die Regel ist, ist bei vielen deutschen Behörden oder Verwaltungsstellen noch „Neuland“. Noch immer muss man wegen banaler Dinge die Stadt in persona aufsuchen. Dies ist in Zeiten, in denen so gut wie jeder Bürger einen direkten Zugang zu einem mobilen Endgerät oder Rechner, in kleinster Weise mehr zeitgemäß. Nicht nur während Corona, sondern bereits davor, ging der Trend immer mehr zu flexibleren Arbeitszeiten und mobilen Arbeiten. An diese Flexibilisierungen der freien Wirtschaft im Alltag, müssen sich auch unsere Behörden anpassen und Dienste online zu jeder Tageszeit erreicht und beantragt werden können.