Die Pandemie verlangt Schülerinnen und Schüler, wie dem Rest der Gesellschaft viel ab, eine Jahrhundert Aufgabe. Mangelnde Soziale Kontakte und damit zu wenig Ausgleich in der Prüfungszeit sind nur eine der Herausforderungen denen sich jeder Schüler stellen muss. Auch psychische Belastungen nehmen im monatelangen Lockdown zu. Anstatt die „Generation Corona“ als Qualitätssiegel zu verstehen, die trotz dieser Jahrhundert Krise ihre Abschlüsse bewältigt, will das Bündnis „Gerechte Bildung“ die Mühe von so vielen Schülern und Schülerinnen zu nichte machen. So wird beispielsweise ein bundesweites Durschnittsabschluss gefordert, was zur Folge hätte, dass alle Schülerinnen und Schüler einen negativen Stempel eines vereinfachten Abschlusses aufgedrückt bekommen. Dies wäre alles andere als gerecht und wäre für alle, die hart für eine gute Abschlussnote gearbeitet haben, wie ein Schlag ins Gesicht. Wir, die Junge Union Frankenberg fordern, dass sich am Ende Anstrengung und Fleiß auszahlen müssen. Wir wollen uns nicht gefallen lassen, dass wir durch ein Durschnittsabschluss in ein schlechtes Licht gerückt werden. Wir stehen damit, im Gegensatz zu den zum Teil linksextremen Gruppierungen, die sich hinter dem Bündnis „Gerechte Bildung“ nämlich in Wahrheit verstecken, auf der Seite der großen Mehrheit aller Schüler, Lehrern und Eltern.  

Mit über fünfzig Teilnehmern war die Resonanz aus Reihen der Jungen Christdemokraten sowie weiterer Interessenten sehr hoch und bestätigte die Attraktivität des medienwirksamen Gastes. Vorsitzender der Jungen Union Frankenberg Luca Rampe stellt fest, "Es ist uns eine Ehre als Stadtverband einen Politiker solchen Formates empfangen zu dürfen".

Am 14. März finden in Hessen die Wahlen der kommunalen Parlamente statt. Für die Stadtverordnetenversammlung in Frankenberg/Eder kandidieren auf der Liste der CDU auch sieben Mitglieder der Jungen Union (JU). Die Nachwuchspolitiker starten mit eigenen Schwerpunkten und hoffen darauf, künftig die Belange und Interessen der Jugend im Stadtparlament zu vertreten.

JU Frankenberg wählt neuen VorstandSchreufa. Die Jahreshauptversammlung der Jungen Union Frankenberg (Eder) bot einen Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr 2018, das gespickt war mit Firmenbesuchen, wohltätigen Zwecken, Besuchen von Jens Spahn und Annegret Kramp-Karrenbauer und nicht zuletzt mit dem Landtagswahlkampf als Jahreshöhepunkt. Johannes Müller hatte als Vorsitzender der JU viele Punkte, auf die er bei der gut besuchten Veranstaltung im Schreufaer Wettermuseum eingehen konnte. Neben den Mitgliedern der Jungen Union nahmen auch Ehrengäste wie MdL Claudia Ravensburg, Rainer Hesse (Stadtverordnetenvorsteher), Thomas Müller (Vorsitzender der CDU Frankenberg), Henning Scheele (Ortsvorsteher Schreufa), Dominik Leyh (Vorsitzender der Jungen Union Nordhessen) und Bürgermeister Rüdiger Heß an der Jahreshauptversammlung teil.

v.l.n.r.: Leon Frick, Sören Wassmuth, Prof. Dr. Anita Röhm (Campusleiterin StudiumPlus in Frankenberg), Johannes Müller (Vorsitzender JU Frankenberg), Christin Parthesius, Phillip Knaack, Jonas Sauerwald, Alisa Hesse, Luca Groß, Jonas Hoffmann
 

Die Junge Union Frankenberg informiert sich regelmäßig über den aktuellen Stand der heimischen Wirtschaft. In diesem Zuge besuchten die jungen Politiker zuletzt die Außenstelle des dualen Studienprogramms der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) in Frankenberg. „Die THM ist mit StudiumPlus seit 2009 ein sehr wichtiger Kooperationspartner unserer örtlichen Unternehmen“, weiß der JU-Vorsitzende Johannes Müller. 

Mitglieder von Junger Union und CDU Frankenberg bei ihrem Besuch der BurgwaldkaserneDie Frankenberger Stadtverbände von CDU und Junger Union haben ihre Mitglieder zu einem gemeinsamen Informationsbesuch beim Bataillon für Elektronische Kampfführung 932 in der Burgwald-Kaserne eingeladen. Dort wurden die Besucher vom stellvertretenden Bataillons-Kommandeur Oberstleutnant Thorsten Eversberg empfangen und über Lage und Auftrag der Frankenberger Soldaten unterrichtet. Derzeit sind etwa 650 Soldaten in der Burgwald-Kaserne stationiert. Hauptauftrag des Bataillons ist die mobile Fernmeldeaufklärung.

Frankenberg. Im Zuge des Themas „Mobilität in ländlichen Regionen“ hat sich die Junge Union Frankenberg vergangene Woche mit Bürgermeister Rüdiger Heß getroffen, um das Angebot und eventuelle Veränderungen zu besprechen.

Zu ihrer diesjährigen Jahreshauptversammlung haben sich die Mitglieder der Jungen Union (JU) Frankenberg im Sitzungssaal des historischen Rathauses versammelt, um ihren Vorstand neu zu wählen. Am Ende der Sitzung wurde der 21-jährige Auszubildende Johannes Müller einstimmig von den anwesenden JU’lern zum Vorsitzenden gewählt.

Es ist schon zu einer kleinen Tradition geworden, dass die Junge Union (JU) Frankenberg in der Vorweihnachtszeit mit Unterstützung von örtlichen Bäckereien Weihnachtsplätzchen für die Frankenberger Tafel backt. In diesem Jahr haben die Nachwuchspolitiker ihre Weihnachtsüberraschung unter fachkundiger Anleitung von Bäckermeister Stefan Stremme in der gleichnamigen Frankenberger Bäckerei gebacken."

Oktoberfest 2016 der Jungen Union FrankenbergRund 50 Mitglieder und Freunde der Jungen Union (JU) Frankenberg feierten vergangenen Freitag in der Geschäftsstelle von CDU und JU ein Oktoberfest. „Neben der politischen Aktivitäten, ist es uns auch immer wichtig, gesellige Momente miteinander zu verbringen. Unser Oktoberfest hat dabei in unserem Veranstaltungskalender schon festen Bestandteil“, so der Vorsitzende Jannik Schwebel-Schmitt.

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