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Zu einem "runden Tisch" zur geplanten Vorziehung der Sperrstunde hatten die Frankenberger Stadtverbände der Jungen Union und Jungen Liberalen in die Ederberglandhalle eingeladen. Unter den Teilnehmern waren neben Vertretern aller politischen Jugendverbände, die Hessische Landjugend, die Landjugendgruppen aus Geismar und Haubern, der Jugendclub Röddenau auch Lothar Battefeld, langjähriger Betreiber des Bonkers und Utopia.
Hintergrund für das Zusammentreffen sind die Planungen der Stadt Frankenberg den Beginn der Sperrstunde auf 3 Uhr vorzuverlegen. In den vergangenen Wochen war bekannt geworden, dass die Polizeidirektion Waldeck-Frankenberg den Kommunen im Landkreis diesen Schritt empfohlen hat. In der darauf folgenden Woche hat bereits die Gemeinde Bromskirchen reagiert und die erweiterte Sperrzeit im Parlament verabschiedet. Der Hessische Landtag hatte im Jahre 2001 mit einer Novelle die Sperrzeit-Verordnung weitgehend liberalisiert, sodass derzeit eine Sperrzeit, auch Putzstunde genannt, von 5 bis 6 Uhr gilt. Rechtliche Grundlage ist die Verordnung über die Sperrzeit (SperrzeitVO).

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Es ist fast schon zu einer kleinen Tradition geworden, dass die Junge Union (JU) Frankenberg in der Vorweihnachtszeit mit Unterstützung einer örtlichen Bäckerei Weihnachtsplätzchen für die Frankenberger Tafel backt. In diesem Jahr haben die Nachwuchspolitiker ihre Weihnachtsüberraschung unter fachkundiger Anleitung von Bäckermeister Oliver Schatz in der gleichnamigen Röddenauer Bäckerei gebacken.

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Eine Reisegruppe der Jungen Union (JU) Frankenberg hat die Bundeshauptstadt Berlin besucht. Besondere Höhepunkte der Wochenendfahrt waren ein umfangreicher Besuch im Reichstagsgebäude sowie ein Stadtrundgang mit dem in Frankenberg geborenen Journalisten Sebastian Christ.

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 Als unsinnig bezeichnete die Führungsspitze der Jungen Union (JU) die Rücktrittsforderung der Frankenberger Jung-Sozialisten an den Magistrat. Der Vorsitzende des JU-Stadtverbandes, Christoph Müller, sagte dazu: „Die Jung-Sozialisten sollten die Realitäten der Kommunalpolitik erkennen anstatt auf fünf Minuten Ruhm zu hoffen. Es ist ja nicht das erste Mal, dass sich hier nicht sachgerecht zu dieser Angelegenheit geäußert wird.“

Foto: Marco Schelberg

Großer Erfolg die Nachwuchspolitiker der Jungen Union Frankenberg. Beim Freizeitturnier des TSV Röddenau, welches Ende Juni auf dem Röddenauer Sportplatz stattfand, erreichte das Team der Frankenberger JU den ersten Platz und sicherten sich somit den großen „Rüdiger-Heß-Wanderpokal“, den selbiger in der anschließenden Siegerehrung auch persönlich übergab.

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Die Junge Union (JU) Frankenberg informierte sich im Rahmen eines Unternehmensbesuchs über Arbeit und Situation des Frankenberger Unternehmens Thonet GmbH.

 

Der Betriebsleiter des, von Geschäftsführer Peter Thonet nunmehr in der fünften Familiengeneration  geführten, Traditionsunternehmens, Norbert Frisch, informierte die Jung-Politiker, über die Struktur der international operierenden Thonet GmbH und gewährte den jungen Besuchern im Rahmen einer Werksbesichtigung umfangreiche Einblicke in die Arbeit des Unternehmens.

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Manuel Kreppenhofer heißt der Gewinner des 5. Frankenberger JU-Singstar-Cups, der am Wochenende im Goldenen Engel ausgetragen wurde.

Mit einmal mehr nahezu zwanzig Teilnehmern sei dies eine wieder sehr erfolgreiche Auflage des Wettbewerbs gewesen, erklärte der Vorsitzende der Jungen Union (JU) Frankenberg, Christoph Müller.

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Zu ihrer diesjährigen Jahreshauptversammlung trafen sich die Mitglieder der Jungen Union (JU) Frankenberg vergangenen Samstag im Gasthaus „Zum Goldbach“ im Frankenberger Ortsteil Röddenau.

Unter der Versammlungsleitung von Thomas Müller, der seit Sommer Ehrenvorsitzender der JU Frankenberg ist, stand insbesondere die Neuwahl des Vorstandes im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung.

altBereits zum wiederholten Male engagiert sich die Junge Union (JU) Frankenberg in der Vorweihnachtszeit für die Frankenberger Tafel. Auch in diesem Jahr backten die jungen Politiker wieder Weihnachtsplätzchen.

Unterstützt wurde der CDU-Nachwuchs dabei vom Bürgermeister-Kandidat der CDU, Bernd Bluttner.

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Kritisch setzte sich die Junge Union (JU) Frankenberg mit den Plänen des Landkreises Waldeck-Frankenberg auseinander, die Bahnstrecke von Frankenberg nach Korbach dauerhaft zu reaktivieren.

Der Vorsitzende der JU Frankenberg, Christoph Müller, erläuterte die Position des Stadtverbandes: „Diese Pläne zur Inbetriebnahme der Bahnstrecke sind alter Wein in neuen Schläuchen. Die Verbindung Frankenberg-Korbach ist unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht effizient zu betreiben, da schlichtweg keine Nachfrage nach einer Zugverbindung von Frankenberg nach Korbach besteht. Die Bahnstrecke wurde seinerzeit schließlich nicht ohne Grund deaktiviert.“

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