Für den Erhalt des fiftyfifty-Taxis: Vertreter von Jugendclub Röddenau und Junger Union Frankenberg mit den Vorsitzenden Daniel Rampe (dritter von rechts) und Thomas Müller (vierter von links)

Zu einem Gespräch über aktuelle jugendrelevante Themen haben sich in der vergangenen Woche die Junge Union (JU) Frankenberg und der Jugendclub Röddenau getroffen.

Über einen massiven Mitgliederzuwachs im Jahr 2010 freut sich die Junge Union (JU) Frankenberg. Der Unions-Nachwuchs konnte in dieser Woche sein insgesamt sechzigstes Mitglied begrüßen.

Das von Wirtschaftsminister Posch erlassene Nachtfahrverbot für LKW auf der B252 sorgt für Erleichterung bei der betroffenen Bevölkerung und für kritische Diskussionen auf Seiten der Wirtschaft. Auch die Junge Union Frankenberg hat sich intensiv mit dieser Angelegenheit befasst.

Zahlreiche Mitglieder, aber auch Nicht-Mitglieder der Jungen Union Frankenberg trafen sich am vergangenen Freitagabend im Goldenen Engel auf dem Frankenberger Obermarkt zur ersten Auflage des Singstar-Cups.

Über die Ausbildungsplatzsituation im handwerklichen Bereich hat sich am vergangenen Freitag die Junge Union (JU) Frankenberg informiert. Bei einem Besuch der Kreishandwerkerschaft sowie des Lehrbauhofes in Frankenberg erhielten die Nachwuchspolitiker Einblicke in die Arbeit der handwerklichen Organisation.

Junge Union (JU) und CDU Frankenberg sprechen sich gemeinsam für den Erhalt des fiftyfifty-Taxis in Waldeck-Frankenberg aus. Dazu solle der Kreistag seinen Beschluss über die Abschaffung des fiftyfifty-Taxis entsprechend revidieren.

Das fiftyfifty-Taxi, so die beiden Vorsitzenden Thomas Müller und Rainer Hesse, habe sich in den vergangenen Jahren als ein wichtiges Instrument zum sicheren, nächtlichen Transport junger Menschen erwiesen. Die sinkenden Unfallzahlen der vergangenen Jahre würden dies belegen.

Die Gruppe im Bundeskanzleramt

Pünktlich zum neunundvierzigsten Jahrestag des Baus der Berliner Mauer besuchte eine Reisegruppe der Jungen Union (JU) Frankenberg zu einem dreitägigen Aufenthalt die Hauptstadt Deutschlands.

Als besondere Höhepunkte der Fahrt waren Besuche im Bundeskanzleramt, im Reichstag sowie in dem ehemaligen Stasi-Untersuchungsgefängnis, der Gedenkstätte Hohenschönhausen, vorgesehen.

Mit großer Freude hat die Junge Union (JU) Frankenberg bei einem Unternehmensbesuch die Aktivitäten der Frankenberger Firma FingerHaus zum Ausbau und zur Sicherung des Standortes Frankenberg zur Kenntnis genommen.

Mathias Schäfer, einer der drei Geschäftsführer des Traditionsunternehmens, führte die Jung-Politiker sowohl durch den Fertigungsbereich als auch durch das Bauherrenzentrum und zwei Musterhäuser. Besonders beeindruckt zeigten sich die JU’ler von der neuen Fertigungsstraße, deren Inbetriebnahme eine Gesamtinvestition in Höhe von 5,6 Millionen € vorangegangen war.

Am Wochenende besichtige die Junge Union (JU) Frankenberg das Kernkraftwerk Biblis in Südhessen. Dabei bekamen die JU'ler einen interessanten Überblick über Aufbau und Funktionsweise eines modernen Kernkraftwerks sowie eine intensive und interessante Führung durch das Werk. Auch die Zukunftsperspektiven des Kraftwerks wurden dabei diskutiert. 

Auch im Sommer 2010 bereist Bernd Siebert, obwohl kein Abgeordneter mehr, wieder seinen Wahlkreis Schwalm-Eder / Frankenberg. Am Samstag, dem 28. August 2010, war Siebert auf Einladung der Jungen Union (JU) Frankenberg zu Gast im Burgwälder Ortsteil Bottendorf.

Dort besichtigte Bernd Siebert, Bundestagsabgeordneter von 1994 bis 2009 und zurzeit erster Nachrücker auf der Landesliste der hessischen CDU, das Unternehmen S4SP. S4SP steht für „store for special parts“ und wurde im April 2007 von dem jungen Bottendorfer Thorben Wassmuth gegründet.

Unterkategorien